Dieser BayernStar war mein unangenehmster Gegner
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Er steht für Spaß, doch gegen ihn zu spielen, macht anscheinend keinen Spaß! Stuttgarts Angelo Stiller (23) ist in München geboren, wurde elf Jahre in der Jugend des FC Bayern ausgebildet und trägt den Deutschen Rekordmeister in seinem Herzen. Nun hat er verraten, dass Bayern-Legende Thomas Müller (35) sein unangenehmster Gegner war. Stiller im Podcast „Spielmacher – Fußball von allen Seiten“: „Er war bisher der unangenehmste Gegenspieler. Wie er anläuft, so taktisch klug und so eklig. Wenn Bayern den Ball hat, ist es für mich als Sechser schwer ihn zu verteidigen.“ Thomas Müller (35) ist mit 739 Pflichtspieleinsätzen Bayern-Rekordspieler Foto: WITTERS Und Stiller schwärmt weiter von Müller: „Er ist immer in den Räumen, die eklig zu verteidigen sind. Das hat er perfektioniert.“ In der Bayern-Jugend hat ihm auch sein Vorbild Müller geholfen. Denn 2019 hatte sich Müller auf der US-Tour des Klubs mit den mitgereisten Talenten um Stiller an den „Kindertisch“ gesetzt. Stiller dazu: „Es war krass, dass er sich die Zeit nimmt und mit uns zu Abend isst und uns Tipps gibt, uns seinen Weg erzählt, wie es für ihn war, wie wir sein sollen, dass wir mutig sein sollen, befreit aufspielen sollen.“ Exklusive Infos: HEUTE KIMMICH-ENTSCHEIDUNG! 01:38 Quelle: BILD06.03.2025 Doch er hat während seiner Bayern-Zeit nicht nur von Müller gelernt. Auch Arjen Robben gab ihm Tipps. „Er war ein Spieler, bei dem wir Jugendspieler gesehen haben, wie man arbeiten muss, wie man sein muss, um es nach oben zu schaffen. Er wollte immer mehr machen, das Maximale rausholen“, erklärt Stiller. Lesen Sie auch „Fans können stolz sein“: Pep verneigt sich vor Bayern Zum großen Jubiläum des FC Bayern meldet sich auch Ex-Trainer Pep Guardiola zu Wort. Pressestimmen zum Bayern-Sieg: „Bayer schaufelte sich sein eigenes Grab“ Der FC Bayern München zeigt im ersten Champions-League-Duell mit Bayer Leverkusen eine Machtdemonstration. Beim FC Bayern hatte Stiller sich nicht durchsetzen können, weil ihm der Sprung zu den Profis nicht zugetraut worden war. Trotzdem könnte er in Zukunft wieder im Trikot der Münchner auflaufen. Denn wie SPORT BILD enthüllt hat, besitzt Stiller eine Ausstiegsklausel im Sommer 2026, kann den VfB für 36,5 Mio. Euro verlassen. Dann könnte er Müllers unangenehme Spielweise auch im Training zu spüren bekommen …
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